Meine verwendeten Lokdecoder
Ich übernehme ausdrücklich keine Haftung für Schäden, die durch Umbauten an Fahrzeugen,
mechanischen, elektrischen oder elektronischen Geräten entstehen können !
mechanischen, elektrischen oder elektronischen Geräten entstehen können !
Massoth-Decoder:
Nachdem ich meinen Bernina-Triebwagen mit Onboard-Decoder erfolgreich im Digital-Betrieb getestet hatte, beschloß ich, mein LGB-Krokodil 2040 mit einem Massoth-Decoder nachzurüsten. Da Massoth Elektronik-Komponenten u.a. auch passend für Gartenbahnen herstellt, bestellte ich in einem Online-Shop für mein Kroko den eMOTION XL-Decoder mit einer Gesamtbelastbarkeit von 3 Ampere. Das Kroko ist ziemlich schwer und hat durch seine zwei Motoren eine enorme Zugkraft, die sich später durch die Lastregelung des Decoders noch erhöhen sollte... Der „Bauch“ des Krokos bot genügend Platz für den Einbau des großen Decoders. Durch die Schraubklemmen ging das Anschliessen der elektrischen Komponenten relativ schnell und unkompliziert. Was allerdings einige Zeit benötigte, war der Umbau der alten B-Getriebe. Ich musste die Fahrgestelle komplett zerlegen, die Motoren elektrisch trennen und separat neu verdrahten. Die Beleuchtungen musste ich auch neu verkabeln, die alte Platine mit den Schiebeschaltern und die Verdrahtung der Oberleitungs-Pantographen habe ich entfernt. Nachdem ich den Decoder eingebaut hatte, ging es an die Programmierung.
Nach der ersten Freude über das Anfahren der Lok stellte ich allerdings fest, dass das Licht nicht funktionierte. Lies mehr zur Behebung dieses Problems in meinem Artikel „Beleuchtungsprobleme bei Fahrstufen“.
Mittlerweile befinden sich im Kroko ein ESU-Loksound 4.0 XL-Decoder und ein Lautsprecher für satten E-Lok-Sound. Der ursprünglich verbaute eMOTION XL-Decoder ist nun zusammen mit einem Soundmodul in meiner LGB-Diesellok 2051 eingesetzt.
Weitere Massoth-Decoder in kleineren Versionen finden Verwendung in meiner Diesel 2060H, meiner E-1 2030, meiner Strassenbahn 2036 und meiner Draisine in der Version eMOTION M, , meine Schlepptender-Lok 2015D, meine Stainz 1 2010D, die „kleine Dicke“ 20760 und meine Porter-Lok „Anna“ 92277 enthalten Decoder der Version eMOTION L, die Dampfloks vor allem wegen der höheren Ströme für die Rauchgeneratoren.
Massoth eMOTION XLS Sounddecoder:
Der leistungsstarke eMOTION XLS Sounddecoder von Massoth ist in meinem Piko-Harzkamel 37540 eingebaut.
ESU-Lokpilot V3.0 XL:
Diesen Decoder bekam ich geschenkt. Bis dahin hatte ich noch nie davon gehört. Der ESU-Lokpilot V3.0 XL ist ein Decoder mit bis zu 3 Ampere Belastbarkeit und bietet neben der vor allem sehr schmalen Platinenabmessung von ca. 25 mm, bezogen auf die große Leistung des Bausteins, bis zu 8 schaltbare Sonderfunktionen mit programmierbaren Effekten wie Feuerbüchsenflackern oder fahrtabhängigem Rauchgeneratorbetrieb und einen bereits integrierten Pufferspeicher ! Dadurch kann die Lok auch im Rangierbetrieb mit extrem langsamer Fahrt sowohl auf Freianlagen als auch auf langen Weichenstrassen problemlos ohne Aussetzer oder Stottern fahren. Der Decoder findet Verwendung in meiner Rottenlok 2033, meiner Dampflok 2073, meiner Zahnrad-Lok 22460 und der Schienenreinigungslok 21670.
ESU-Loksound V4.0 M / XL:
Dieser leistungsstarke und vielseitig programmierbare Sound-Decoder findet als XL-Version in meiner LGB-Dampflok 2080, meinen Piko-Dampfloks 37200, 37210 und meinem LGB-Krokodil 2040, die M-Version in meiner Feldbahnlok und meiner Eigen-Umbau-Bauzuglok Verwendung.
Nachdem ich meinen Bernina-Triebwagen mit Onboard-Decoder erfolgreich im Digital-Betrieb getestet hatte, beschloß ich, mein LGB-Krokodil 2040 mit einem Massoth-Decoder nachzurüsten. Da Massoth Elektronik-Komponenten u.a. auch passend für Gartenbahnen herstellt, bestellte ich in einem Online-Shop für mein Kroko den eMOTION XL-Decoder mit einer Gesamtbelastbarkeit von 3 Ampere. Das Kroko ist ziemlich schwer und hat durch seine zwei Motoren eine enorme Zugkraft, die sich später durch die Lastregelung des Decoders noch erhöhen sollte... Der „Bauch“ des Krokos bot genügend Platz für den Einbau des großen Decoders. Durch die Schraubklemmen ging das Anschliessen der elektrischen Komponenten relativ schnell und unkompliziert. Was allerdings einige Zeit benötigte, war der Umbau der alten B-Getriebe. Ich musste die Fahrgestelle komplett zerlegen, die Motoren elektrisch trennen und separat neu verdrahten. Die Beleuchtungen musste ich auch neu verkabeln, die alte Platine mit den Schiebeschaltern und die Verdrahtung der Oberleitungs-Pantographen habe ich entfernt. Nachdem ich den Decoder eingebaut hatte, ging es an die Programmierung.
Nach der ersten Freude über das Anfahren der Lok stellte ich allerdings fest, dass das Licht nicht funktionierte. Lies mehr zur Behebung dieses Problems in meinem Artikel „Beleuchtungsprobleme bei Fahrstufen“.
Mittlerweile befinden sich im Kroko ein ESU-Loksound 4.0 XL-Decoder und ein Lautsprecher für satten E-Lok-Sound. Der ursprünglich verbaute eMOTION XL-Decoder ist nun zusammen mit einem Soundmodul in meiner LGB-Diesellok 2051 eingesetzt.
Weitere Massoth-Decoder in kleineren Versionen finden Verwendung in meiner Diesel 2060H, meiner E-1 2030, meiner Strassenbahn 2036 und meiner Draisine in der Version eMOTION M, , meine Schlepptender-Lok 2015D, meine Stainz 1 2010D, die „kleine Dicke“ 20760 und meine Porter-Lok „Anna“ 92277 enthalten Decoder der Version eMOTION L, die Dampfloks vor allem wegen der höheren Ströme für die Rauchgeneratoren.
Massoth eMOTION XLS Sounddecoder:
Der leistungsstarke eMOTION XLS Sounddecoder von Massoth ist in meinem Piko-Harzkamel 37540 eingebaut.
ESU-Lokpilot V3.0 XL:
Diesen Decoder bekam ich geschenkt. Bis dahin hatte ich noch nie davon gehört. Der ESU-Lokpilot V3.0 XL ist ein Decoder mit bis zu 3 Ampere Belastbarkeit und bietet neben der vor allem sehr schmalen Platinenabmessung von ca. 25 mm, bezogen auf die große Leistung des Bausteins, bis zu 8 schaltbare Sonderfunktionen mit programmierbaren Effekten wie Feuerbüchsenflackern oder fahrtabhängigem Rauchgeneratorbetrieb und einen bereits integrierten Pufferspeicher ! Dadurch kann die Lok auch im Rangierbetrieb mit extrem langsamer Fahrt sowohl auf Freianlagen als auch auf langen Weichenstrassen problemlos ohne Aussetzer oder Stottern fahren. Der Decoder findet Verwendung in meiner Rottenlok 2033, meiner Dampflok 2073, meiner Zahnrad-Lok 22460 und der Schienenreinigungslok 21670.
ESU-Loksound V4.0 M / XL:
Dieser leistungsstarke und vielseitig programmierbare Sound-Decoder findet als XL-Version in meiner LGB-Dampflok 2080, meinen Piko-Dampfloks 37200, 37210 und meinem LGB-Krokodil 2040, die M-Version in meiner Feldbahnlok und meiner Eigen-Umbau-Bauzuglok Verwendung.